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Was können wir für Jesus tun?

11 neue Diener am Tisch Jesu

(24.11.2025 - letztes Update: 24.11.2025 um 16:56:17)

 

Diesen Sonntag feierten wir eine ganz  besondere heilige Messe: den letzten Sonntag im Kirchenjahr und Christkönigssonntag, der die Königsherrschaft Jesu Christi über alle weltlichen Herrschaften hervorhebt. Das feiern wir jedes Jahr.

 

 

Bei uns in Lembach war jedoch zusätzlich ein besonderer Festtag! Spätestens beim Einzug von Pfarrer Maximilian zur Festmesse konnte es jeder Messbesucher sehen: die große Schar von Ministranten, die sich um den Altar versammelte. 11 neue Ministranten wurden offiziell in ihr „Amt“ eingeführt. Sie hatten ja schon seit der Erstkommunion im Frühjahr fleißig ministriert, doch nun bekamen sie feierlich ein Holzkreuz überreicht - ein Kreuz, in das ihr Name eingraviert ist, das gesegnet wurde und das sie nun bei jeder Heiligen Messe umgehängt haben, als Zeichen dafür, dass sie nun wahre Diener am Tisch Jesu sind.

 

 

 

11 neue Ministranten, in Summe nun 31 Ministranten, darauf kann man stolz sein: die Ministranten, die Eltern, die Pfarrgemeinde und ganz besonders Pfarrer Maximilian - ist doch die Ministrantenarbeit die einzige Jugendarbeit in der Kirche, die wirklich gut funktioniert.  Und so ist es gut und richtig, dass Pfarrer Maximilian bei der Amtseinführung der Ministranten John F. Kennedys Worte bei dessen Amtseinführung im Jahr 1961 zitierte: „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“ Denn umgelegt auf die kirchliche Arbeit, ist es ja auch das Motto der Ministranten: Was können WIR für Jesus tun?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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